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Aktuelles

Die Fachtagung der Norddeutschen Gesellschaft für Bildung und Soziales beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz und damit verbundenen Fragen, insbesondere auch darum, was bereits läuft und was wirklich neu ist. Als Partner der Fachtagung wurde der Evangelischen Erziehungsverband e.V. (EREV) gewonnen, der mit Herrn Dr. Björn Hagen und Frau Judith Owsianowski die beiden Hauptreferenten stellen wird.

Während Herr Dr. Hagen die wichtigsten Neuerungen des KJSG beleuchten wird, wendet sich Frau Owsianowski dem besonderen Thema der Inklusion vor und erzählt Wissenswertes aus dem Projekt "Inklusion jetzt!"
Danach starten wir in eine Podiumsdiskussion und betreten damit Neuland. Wir wollen in den Austausch dazu gehen, wo wir im Land MV in Sachen "Jugendhilfe aus einer Hand" stehen. Was brauchen wir, damit dies gelingen kann? Hier haben wir Akteure aus der öffentlichen und freien Jugendhilfe gewonnen, die gemeinsam das Thema bearbeiten werden, u.a. Frau Karina Kaiser, Sozialdezernentin; Herr Dr. Tim Bürger, Seminar für kirchlichen Dienst Greifswald; Herr Dr. Michael Bartels, Vorsteher des Pommerschen Diakonievereins und Frau Evelyn Theil, Jugendhilfeausschuss MV.

Am Nachmittag gehen wir dann, wie gewohnt, in die vielfältigen Workshops in die Tiefe. Da geht es um Ombudsstellen, das Gewaltschutzkonzept, Care Leaver und andere Herausforderungen denen wir uns mit der Umsetzung des KJSG in der Jugendhilfe stellen müssen.

Weitere Infos und Anmeldung finden Sie auf der Homepage zur Fachtagung.

Am 22. April von 10:00 – 14:00 Uhr öffnet die Berufliche Schule der Wirtschaftsakademie Nord, Fachbereich Medien und Informatik, ihre Türen.

An diesem Tag haben interessierte Schüler*innen mit Verwandten oder Freunden die Möglichkeit die Schule, die Unterrichtsräume, sowie das Wohnhotel kennen zulernen.

Zusätzlich werden kleine Workshops angeboten, an denen die Schüler:innen teilnehmen können, um einen ersten Einblick in die Bereiche Programmierung, Mediengestaltung oder Grafik Design zu erhalten. Interessierte können ebenfalls anderen Auszubildenden über die Schulter schauen, Lehrkräfte treffen und Fragen beantworten.

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Wie auch das BBW Greifswald ist das Leipziger Berufsbildungswerk mit dem Gütesiegel „Autismusgerechtes BBW“ ausgezeichnet. Hinsichtlich der Zielgruppen liegt der Schwerpunkt in Leipzig im Bereich Hören, Sprache und Kommunikation. Im Greifswalder BBW werden vorranging Menschen mit komplexen psychischen Behinderungen gefördert und qualifiziert. Unterschiedliche Zielgruppen, aber ein Ziel: Gemeinsam mit unseren Jugendlichen Lebenswege gestalten und BBW übergreifend voneinander lernen.

Tobias Schmidt, Hauptgeschäftsführer der BBW Leipzig Gruppe, empfing die Fachbereichsleitungen Marcus Riechert, Britta Pahnke, Kirstin Pietruska und Christian Moestchen sowie Stefanie Niemeyer, als Bereichsgeschäftsführerin des BBW Greifswald am 6. März in Leipzig.

Gemeinsam mit seinen Leitungskräften aus den Bereichen Ausbildung/Berufsvorbereitung, Reha-Steuerung und Fachdienste, Wohnen und Freizeit sowie schulische Bildung nahm sich der Vorstandsvorsitzender der BAG BBW einen ganzen Tag Zeit, um einen Einblick in das BBW Leipzig und einen kollegialen Fachaustausch zu ermöglichen. Schwerpunkte waren insbesondere eine gelingende berufliche Rehabilitation auf Basis der Kernleistungsbeschreibungen, Umsetzung der Wohnkonzepte, Organisation des Reha-Prozesses und des Besprechungswesen oder auch die Dokumentation der Leistungen.

In einer gemeinsamen Führung mit Arne Meisel, Abteilungsleiter Berufsvorbereitung und Ausbildung, Patricia Roscher-Rothenberger, Abteilungsleiterin Reha-Steuerung und Fachdienste, Nadine Haase, Abteilungsleiterin Wohnen und Freizeit sowie mit Tobias Schmidt gab es dann noch die Möglichkeit, in die Wohn-, Freizeit- und Ausbildungsbereiche zu blicken. Für beide BBWs gibt es viele Schnittmengen und Gemeinsamkeiten, aber auch ganz neue Einblicke, so z. B. in die Ausbildung zur/m Medientechnologen/in Druck und zur/m Zahntechniker*in oder in die Einbindung der schulischen Bildung in den Reha-Prozess. Leipzig und Greifswald möchten ihren Fachaustausch fortsetzen. Und so steht auch schon die Einladung zum Gegenbesuch in Greifswald.

 

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