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Aktuelles

Wer Victoria kennt, weiß: Sie kommt gerne morgens zur Arbeit. In der Hauswirtschaft in der Betriebsstätte in der Feldstraße hat sie gezeigt, was in ihr steckt – ob beim Anpacken in der Küche oder im Kontakt mit Kunden. Mit Humor und guter Laune sorgt sie dafür, dass sich alle wohlfühlen können.

Ein großer Wunsch von ihr war der Erste-Hilfe-Lehrgang – und den hat sie ganz zum Ende der Beruflichen Bildung absolviert und gemeistert. Neugierig, wissbegierig und immer mit vielen Fragen dabei, hat sie sich hier neues Wissen angeeignet.

Besonders stolz kann sie auf ihre Bewerbungsunterlagen sein. Mit viel Sorgfalt hat Victoria sich selbst darin präsentiert – klar, authentisch und mit dem starken Wunsch, genau in diesem Bereich weiterzuarbeiten. Das kam an: Im Gespräch überzeugte sie den Fachbereichsleiter und erhielt die Zusage.

Zum Abschluss ihrer beruflichen Bildung gab es Applaus, Urkunde, Zertifikat, Blumen und eine herzliche Feier mit der Arbeitsgruppe. Ein Moment voller Wertschätzung und Vorfreude auf das, was kommt.
Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch, liebe Victoria – Küchenfee, Teamplayerin und nun auch frisch gebackene Kollegin im Arbeitsbereich!
 

Am 24.09.2025 fand im Psychiatrischen Pflegewohnzentrum das allseits beliebte „Cafe Gutshaus“ teil.

Die Bewohner beider Wohnbereiche genossen in gemütlicher Atmosphäre selbstgebackenen Kuchen und Torten.

Es wurde sich rege über verschiedene Themen unterhalten und ausgetauscht. 

Ziel der Veranstaltung ist es, dass die Bewohner im geschützten Rahmen das Gefühl eines Cafe Besuches erleben können.  

 

Die Betreuten des EKW Wellenbrecher verbrachten einen wunderschönen Nachmittag beim Alpaka-Projekt. Schon die Begegnung mit den Alpakas war für viele ein Highlight – die ruhigen Tiere sorgten für strahlende Gesichter und viel Freude. Doch auch Waschbären und andere Tiere konnten aus nächster Nähe bestaunt werden.

Neben den spannenden Tierbegegnungen war es für alle auch eine wertvolle Zeit draußen in der Natur. Abseits des Alltags entstand Raum für Gespräche, gemeinsames Lachen und kleine Abenteuer, die den Tag besonders gemacht haben. 

So wurde der Ausflug nicht nur zu einem schönen Erlebnis, sondern auch zu einer Erinnerung, die alle noch lange im Herzen tragen werden.
 

Am 25.09.2025 war die NBS gGmbH neben 16 weiteren Ausstellern mit einem Stand auf der Praxismesse des RBB V_R im Bereich Sozialwesen auf dem Stralsunder Dänholm  vertreten, um jungen Auszubildenden die Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe vorzustellen und schmackhaft zu machen.

Vielen ist gar nicht bewusst, wie vielfältig der Arbeitsbereich von Erzieherinnen und Erziehern ist und wo überall sie einsatzfähig sind.
So konnten wir vom Leben und Arbeiten in einer stationären Wohngruppe genauso berichten, wie von der Arbeit in einer Trainingsmaßnahme oder einer Tagessgruppe und haben hoffentlich bei so manchem Neugier auf ein Praktikum geweckt.

Jenga gespielt werden, durfte auch. Und zwar mit verschärften Regeln. Bei uns hieß es „Augen zu!“ und sich auf Geduld und Gefühl berufen – zwei Eigenschaften, die man definitiv als Erzieher:in gut gebrauchen kann.
 

Herr Laaser erhielt einen Blick hinter die Kulissen der Polizei. Das Greifswalder Polizeirevier öffnete ihm die Türen und gewährte spannende Einblicke in den abwechslungsreichen Alltag der Beamtinnen und Beamten.
Der Aktionstag „Schichtwechsel“, initiiert von der Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM), verfolgt das Ziel, Barrieren abzubauen, Vorurteile zu überwinden und Begegnungen auf Augenhöhe zu ermöglichen. Menschen mit Beeinträchtigungen besuchen dabei ganz unterschiedliche Betriebe und Institutionen, während Mitarbeitende aus Unternehmen die Arbeit in Werkstätten kennenlernen. Dieser Perspektivwechsel schafft Verständnis, Wertschätzung und stärkt die Teilhabe am Arbeitsleben.

Schon bei seiner Ankunft wurde Herr Laaser herzlich begrüßt und startete seinen Rundgang durch die verschiedenen Bereiche des Reviers. In der Leitstelle wurde erklärt, wie Notrufe entgegengenommen und Einsätze koordiniert werden. Besonders spannend waren die praktische Erfahrung. Unter Anleitung durfte er eine Schutzweste anlegen und eine simulierte Durchsuchung und Festnahme durchführen. Auch die Besichtigung der Zellen und die Sicherung der eigenen Fingerabdrücke hinterließen bleibenden Eindruck.

Doch der Aktionstag war mehr als nur ein einseitiges Erlebnis. Die Greifenwerkstatt lädt die Polizei auch zum Gegenbesuch ein. Geplant ist ein Schichtwechsel, bei dem Polizeibeamte in der Werkstatt hospitieren können. Denn nur durch gegenseitiges Kennenlernen und Austausch wächst Verständnis – ein Schlüssel zu gelebter Inklusion und gesellschaftlicher Teilhabe.

Und dies war erst der Anfang. In den kommenden Wochen stehen weitere Schichtwechsel mit unterschiedlichen Partnern an. So wird die Aktion nicht nur als einmalige Erfahrung in Erinnerung bleiben, sondern einen Impuls für mehr Offenheit, Verständnis und Teilhabe im Alltag geben.

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