Teams verändern sich und die Zusammensetzung und der Wunsch, gut zusammen zu arbeiten erfordern regelmäßig die Reflexion über das Thema TEAM im Allgemeinen und an diesem Tag über Teamphasen im Besonderen. Das Forming, Storming, Norming und Performing gleicht in seinem Verlauf einer Achterbahn und es ist nicht nur interessant, wo sich zunächst jeder innerhalb des Teams sieht, sondern auch zu erahnen, was perspektivisch vor einem liegt, also wie man im Ergebnis effizient und konstruktiv zusammenarbeitet.
Ein Höhepunkt des Tages war zweifelsohne die Teamübung. Durch die kreativen Konstruktionen von Türmen aus Spaghetti, Marshmallows, Klebeband und einem roten Faden entstanden nicht nur stabile Strukturen, sondern auch insgesamt eine Atmosphäre von Humor und bereichernde Erkenntnisse, zum Beispiel über Verbindungen, die sowohl von Festigkeit als auch einer spielerischen Leichtigkeit getragen sind.
Den Abschluss bildete die Anwendung des Canvas-Modells. In intensiven Diskussionen über Zweck, Werte, Ziele, Stärken und Schwächen fanden beide Teams eine klare Ausrichtung für die kommenden Herausforderungen. Diese kreative Methode schuf nicht nur Struktur, sondern auch eine tiefe Verbindung zu den grundlegenden Elementen, die unsere Teams definieren.
Der Klausurtag erwies sich somit nicht nur als äußerst produktiv, sondern auch als eine Quelle der Motivation für die bevorstehenden Aufgaben. In der Mischung aus Reflexion, Teamdynamik und kreativem Schaffen fand sich eine starke Grundlage für den gemeinsamen Weg in das Jahr 2024.